ipf electronic stellt eine neue Reihe an Rahmenlichtschranken mit IO-Link-Schnittstelle vor, die die bisherigen Geräte im Portfolio des Sensorspezialisten sukzessive ersetzen werden.
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Die Neugeräte können wie ihre Vorgänger bedient werden, sodass sich Anwender bisheriger Rahmenlichtschranken von ipf electronic grundsätzlich nicht umstellen müssen. So ist z. B. die Empfindlichkeit der neuen Gerätereihe wie bisher über ein Potentiometer einstellbar. Auch das zweite Potentiometer für die Verlängerung des Ausgangsimpulses steht weiterhin zur Verfügung. Ebenso sind die Abmessungen der aktiven Zonen bei den neuen Rahmenlichtschranken identisch: OH250570 (25mmx22mm), OH400570 (40mmx49mm), OH700570 (70mmx62mm), OHK00570 (100mmx92mm), OHKE0570 (150mmx142mm), OHLE0570 (250mmx242mm) und OHM00570 (300mmx398mm).
Neu ist allerdings die IO-Link-Schnittstelle, die die Parametrierung der Rahmenlichtschranken noch flexibler macht und die zudem einige interessante Zusatzfunktionen bietet. So lassen sich Sender und Empfänger nun in der jeweiligen Einbausituation via IO-Link neu und somit applikationsspezifisch aufeinander abgleichen.
Neben den bereits von den Vorgängern bekannten Betriebsarten „statisch“ und „dynamisch“ stehen jetzt zusätzlich die Modi „Abschattung“ und „Spitzenwert“ zur Verfügung. Der Modus „Abschattung“ ist ideal für Anwesenheits-, Positions- und Merkmalskontrollen, wobei u.a. die Möglichkeit besteht, die vordere Traverse der Rahmenlichtschranken ohne Einbußen bei der Schaltgenauigkeit abzunehmen und die Geräte als Gabellichtschranken zu verwenden. Hierdurch lässt sich dann auf einfache Weise eine Bahnkantenregelung realisieren. Mit dem Modus „Spitzenwert“ können wiederum fallende Objekte anhand ihrer Größe verifiziert und unterschieden werden.
ipf electronic auf der SPS
Halle 7A, Stand 400