ipf electronic ergänzt sein Portfolio an Lasertastern mit Hintergrundausblendung mit dem PT440306 (Laserklasse 1). Anders, als die bisherigen Lösungen, basiert das Funktionsprinzip dieses Gerätes auf der Lichtlaufzeitmessung, wodurch nun selbst kleine Objekte aus größeren Distanzen mit höchstmöglicher Genauigkeit erfasst werden können.
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Sensoren der Reihe PT44 von ipf electronic überzeugen durch hohe Präzision, denn sie arbeiten nach dem Triangulationsverfahren, eine der genauesten Methoden zur optischen Abstandsermittlung. Einfach erklärt, wird beim Triangulationsverfahren der Abstand zu einem Objekt indirekt über den Einfallswinkel des von der Objektoberfläche reflektierten Lichtstrahls gemessen und durch die interne Elektronik des Sensors in ein Schaltsignal umgewandelt. Physikalisch bedingt ist die Genauigkeit solcher Lösungen im sensornahen Bereich immer etwas besser, weil die Winkeldifferenz bei einer bestimmten Abstandsänderung am Messbereichsanfang deutlich größer ist als am Messbereichsende.
Um dennoch kleine Objekte aus größeren Distanzen mit bestmöglicher Präzision erfassen zu können, stellt ipf electronic nun den PT440306 mit Hintergrundausblendung vor. Dieser Lasertaster arbeitet nach dem Lichtlaufzeitverfahren, wobei die Laufzeit gemessen wird, die das Laserlicht vom Sensor zu einer Objektoberfläche und zurück benötigt. Mit diesem Messverfahren wird eine relative Wiederholgenauigkeit von 0,33% über den gesamten Arbeitsbereich von 250mm bis 3.000mm erreicht.
Die Parametrierung des PT440306 (Schutzklasse IP67) erfolgt, wie bei den anderen Geräten der Reihe PT44 gewohnt, über drei integrierte Tasten. Die Menüpunkte und die Messergebnisse lassen sich über das 4-stellige Display ablesen.
IPF ELECTRONIC AUF DER SPS:
HALLE 7A, STAND 400