ipf electronic ist sich seiner sozialen, gesellschaftlichen und unternehmerischen Verantwortung in allen Belangen bewusst. Daher legt der Sensorspezialist aus Altena im Sauerland nun seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2022 vor.
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Seit 2017 gilt für kapitalmarktorientierte Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von mehr als 40 Mio. Euro die Berichtspflicht zur Nachhaltigkeit in Deutschland und der EU. Im Januar 2023 trat die neue und nun auch für mittelständische Unternehmen bindende EU-Richtlinie für ein Nachhaltigkeitsreporting „Corporate Sustainability Reporting Directive“ (CSRD) in Kraft. Sie ist ab 2024 mit einer entsprechenden Berichtspflicht für das Vorjahr, also zunächst für das Geschäftsjahr 2023, verbunden.
Obwohl ipf electronic derzeit noch nicht zu einem Nachhaltigkeitsreport verpflichtet ist, hat sich das Unternehmen dazu entschlossen, bereits in diesem Jahr einen Bericht für das Geschäftsjahr 2022 vorzulegen.
„Wir möchten im Umgang mit wertvollen Ressourcen, im Umweltschutz, bei Maßnahmen gegen den Klimawandel und der Wahrung von Menschenrechten vorangehen. Daher war es uns sehr wichtig, frühzeitig über Nachhaltigkeit nachzudenken, um als Vorreiter unser Engagement für die Gesellschaft und die Umwelt darzulegen. Unsere Anstrengungen zielen auf eine Zukunft für unser Unternehmen, unsere Kunden und die Gesellschaft, die von Nachhaltigkeit geprägt ist. Dieses Ziel können wir nur mit vereinten Kräften, in Partnerschaften und Kooperationen erreichen“, sagt Dirk Neuhaus, Geschäftsführer der ipf electronic gmbh.
Der Nachhaltigkeitsbericht für 2023 steht unter „Aktuelles“ auf der Webseite von ipf electronic zum Download zur Verfügung.