Mit dem PT230020 stellt ipf electronic einen Lasersensor mit gut sichtbarem Laserlichtfleck in der Laserschutzklasse 1 vor, mit dem sich bei Abstandsmessungen sehr hohe Reichweiten von bis zu 5 Metern realisieren lassen.
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Das neue Gerät steht in den Schutzarten IP67 / IP69k zur Verfügung und arbeitet nach dem Time-of-Flight-Prinzip, also der Laufzeitmessung eines getakteten Lichtimpulses vom Sensorsender zum Empfänger über eine bestimmte Distanz. Ein besonderer Vorteil dieses Verfahrens ist, dass die Reichweite bzw. der Schaltabstand des Lasersensors weitestgehend unabhängig von den Reflexionseigenschaften einer Objektoberfläche ist. Somit können nicht nur glänzende Oberflächen, sondern auch dunkle Objekte mit der Neuheit von ipf electronic sehr gut erfasst werden, wenn diese ausreichend Licht reflektieren.
Die Einstellung des neuen Lasersensors erfolgt per Teach-In, wobei wahlweise der Analogausgang ein abstandsproportionales Ausgangssignal von 4…20mA liefert oder aber über den Schaltausgang des Gerätes die Anwesenheit eines Objektes eingelernt werden kann. Das Gerät erreicht eine Schaltfrequenz von ≤250Hz und eine Aktualisierungsrate des Analogausgangs von 2ms. Entsprechend ist der Sensor in der Lage, bis zu 500 Mal pro Sekunde einen Messwert auszugeben.
Da der Lasersensor überdies über eine IO-Link-Schnittstelle verfügt, steht auch der nahtlosen Integration ins Industrial Ethernet nichts im Wege.
ipf electronic auf der Motek:
Halle 3, Stand 3100